eine Ergänzung zu physio-, ergo- und sporttherapeutischen Maßnahmen

  • die motorbetriebene Bewegung ohne Kraftaufwand eignet sich zur Regulierung des Muskeltonus, zur Muskellockerung und zur Frühmobilisation nach langen Ruhezeiten. Das passive Training fördert die Durchblutung, die Verdauung und die Gelenkbeweglichkeit.
  • die motorunterstützte Bewegungstherapie ermöglicht einen leichten Übergang von passivem zu aktivem Training. Die assistive Bewegung fördert Kraft und Ausdauer schon bei geringsten Eigenkräften.
  • das aktive Training mit eigener Muskelkraft gegen fein dosierbare Bremswiderstände kräftigt die Muskulatur und stärkt das Herz-Kreislaufsystem.
  • anhand abwechselnder Belastungs- und Erholungsphasen durch aktives und passives Training wird gezielt ein höherer Trainingsreiz gesetzt, der zu einem größeren Therapieerfolg führt.
MOTOmed